ØKOTOPEN - Biogemüse vom Marschland

Es gibt mehr als 30 verschiedene Gemüsesorten in der Erde auf dem Hof Økotopen, wo Zwiebeln, Kohl und anderes Gemüse mit dem Wattenmeer als nächstem Nachbarn angebaut werden. Gemüse kann fast nicht frischer und nicht mehr mit der Natur verbunden sein als bei der biologischen Gärtnerei Økotopen – einem alten Marschhof mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1688 reichen. Hier ist der Deich des Wattenmeeres der nächste Nachbar des Gemüses und der Kräuter, die im fruchtbaren Marschboden wachsen – Erde, die in den letzten 34 Jahren weder Kunstdünger noch Pestiziden ausgesetzt wurde.

Mehr als 30 verschiedene Gemüsearten wachsen bei Økotopen. Ein gutes Verhältnis zu seinen Kunden zu haben und dies stets zu pflegen, steht hier an erster Stelle Das Gemüse wird so frisch wie möglich, und ohne in Plastik verpackt zu werden, ausgeliefert. Es kommt direkt aus der Erde die Küche, in der es auch später serviert wird. Das ist gut für den Geschmack und die Gesundheit.

Bei Økotopen wird auch sogenanntes Mikrogemüse angebaut – das sind ganz junge, geschmackvolle Pflanzen, die sich auch gut als Dekorationsbeilage auf dem Teller machen. Im Gegensatz zu Keimen hat Mikrogemüse das gleiche Geschmacksprofil wie deren voll-gewachsene Verwandte.
Økotopen beliefert primär Restaurants, aber auch private Gemüseliebhaber können bei  Økotopen für zu Hause einkaufen.

Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour
Økotopen - Foto Colin J. Seymour

Stand: 08/2022